Die Klimakrise und steigende soziale Ungleichheit stellen uns vor große gesellschaftliche Herausforderungen, die auch und gerade im Bereich Wohnen deutlich spürbar sind. Die Wohnungsfrage ist nicht nur zurück, sie drängt.

400.000 neue Wohnungen sollen gebaut werden — wie das genau aussehen soll, ohne dabei die Faktoren Klima, Bodenknappheit und Leistbarkeit von Wohnraum auszublendet —, ist im Moment die Frage, die alle beschäftigt. 

Dieser Frage will ich gerne meine Arbeit widmen und zwar nicht nur von der Seitenlinie aus, sondern aktiv. Ich habe Lust Teil des demokratischen Prozesses zu sein, der daran arbeitet diese Ziele zu verhandeln und zu konkretisieren, um damit die Zukunft unseres Zusammenlebens zu gestalten.


Wieso ich mich auf die Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin bewerbe? Wenn  euch das noch nicht genug ist, dann hier mehr ↓

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Diese Fähigkeiten bringe ich mit  →

+ Praxiserfahrung sowie Fachwissen aus dem Bereich Bauen und Wohnen, das nicht nur im „architektonischen Kanon“ verortet ist. Strukturelle Faktoren wie Bodenpolitik, Ökonomie, Digitalisierung und Klimakrise begreife ich als integrale Teile des Diskurses. Ich kann diese Aspekte entsprechend mitdenken und bewerten.

+ Wissen aus dem Bereich Kommunikation und Vermittlung, sowie ein Gefühl für Sprache: Wann ist es angebracht Inhalte so in ihrer Komplexität zu reduzieren, dass jede*r sie verstehen kann? Wann braucht es mehr Graustufen um ein Thema differenziert zu beleuchten? Auf welche Aspekte kommt es an?

+ Erfahrung im Projektmanagement, Koordination und Organisation. Es fällt mir leicht viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten. Es macht mir Spaß gleichzeitig in unterschiedlichen Strukturen, Rollen und Aufgaben zu arbeiten, da sich daraus produktive Synergien ergeben. Ich bin selbstorganisiert, habe Erfahrung in der Leitung von Teams und kann pragmatisch Prioritäten setzen, wenn es nötig ist.

Diese Fähigkeiten muss ich mir aneignen →

+ Ich habe ein grundlegendes Verständnis für politische Prozesse, Hauserfahrung im Bundestag oder anderen vergleichbaren politischen Strukturen fehlt mir jedoch. Da ich es gewohnt bin in wechselnden und sehr unterschiedlichen Strukturen zu arbeiten, fällt es mir leicht mir zügig neues auch informelles Wissen in Organisationsstrukturen anzueignen, um meinen Platz im Team zu finden.

+ Erweitertes rechtliches Wissen. Ich bin keine Juristin, aber habe großes Interesse an rechtlichen Fragen. Sowohl die aktuellen Debatten um die KfW Förderung und das Vorkaufsrecht als auch das Thema Mietendeckel und Vergesellschaftung (Berlin vs. Bund) beschäftigen mich intensiv.

Über Helene Fischer, schlechten Kaffee und alle anderen offenen Fragen, können wir gerne eine hitzige demokratische Debatte bei einem persönlichen Gespräch entbrennen lassen.

Ich freue mich von euch zu hören. 

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